CLOSE
Find a Hillsong Church near you
Go
It looks like location services are turned off. Enable location services in your settings to use your current location, or type your address in the search bar.
Back to search
List view
Map
NEW VENUE
Gathering Online
Service Times and Information
Free Parking
Close To Public Transport
Wheelchair Accessible
Parents Room
VISIT CAMPUS WEBSITE

Was feiern wir eigentlich an Ostern?

Ostern ist der Tag, an dem alles verändert wurde. Zuerst sah es aus wie das Ende: Jesus wurde gekreuzigt, begraben, und die Welt wurde dunkel. Doch in der Stille des Grabes geschah etwas Unglaubliches. Am dritten Tag stand er auf. Der Tod war besiegt, und mit ihm brach eine neue Hoffnung an.

Ostern erinnert uns daran, dass das Ende oft nur der Anfang ist. „Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten?“ fragten die Engel am leeren Grab. Diese Frage gilt auch heute noch, denn mit Jesus gibt es immer einen Neuanfang. „Ich bin die Auferstehung und das Leben“, sagte er, und das bedeutet mehr als nur eine zweite Chance. Es ist ein völlig neues Leben. Die Bibel sagt: So wie Christus von den Toten auferweckt wurde, können auch wir in einem neuen Leben gehen. Seine Auferstehung ist eine Einladung, die Vergangenheit hinter uns zu lassen und das Neue zu ergreifen.

Egal, wo du gerade stehst – suchend, zweifelnd oder hoffnungsvoll – Ostern ist für dich. Es zeigt uns, dass das Ende nicht das letzte Wort hat und dass mit Jesus selbst das Grab zum Tor für etwas Größeres wird. Was wäre, wenn das Ende nicht das Ende ist?

 

Karfreitag: Im Ende

Auf den ersten Blick wirkt Karfreitag alles andere als „gut“. Es ist der Tag, an dem Jesus verraten, verurteilt und gekreuzigt wurde – eine brutale und erniedrigende Strafe. Seine Freunde verließen ihn, die Menge verspottete ihn, und selbst der Himmel wurde dunkel. Es sah aus wie das Ende.

Doch Jesus war kein Opfer der Umstände – er gab sein Leben freiwillig. Er nahm all das auf sich, was uns von Gott trennt: Schuld, Leid und Dunkelheit. In der Bibel steht: „Er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, wegen unserer Sünden zerschlagen“ (Jesaja 53,5). Und als er am Kreuz rief „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30), war das kein Zeichen der Niederlage, sondern des Sieges. Durch seinen Tod machte er den Weg frei für eine neue Beziehung zu Gott.