Bibelstelle & Predigtnotizen:
- Nehemia 1,1-4
- 2 Mose 35,20-21
- Epheser 1,21-23
- Markus 16,15-17
Ein Herz voller Trauer und
ein Schreiben des Königs.
1 Dies ist die Geschichte Nehemias, des Sohnes Hachaljas. Es geschah im Monat Kislew des zwanzigsten Jahres, als ich in der Festung Susa war, 2 da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit einigen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, den Entronnenen, die von der Gefangenschaft übriggeblieben waren, und wie es Jerusalem ginge. 3 Und sie sprachen zu mir: Die übrig geblieben sind von der Gefangenschaft, sind dort in der Provinz in großem Unglück und Schmach; die Mauern Jerusalems sind zerbrochen und seine Tore mit Feuer verbrannt. 4 Als ich aber diese Worte hörte, setzte ich mich nieder und weinte und trug Leid tagelang und fastete und betete vor dem Gott des Himmels
Nehemia 1,1-4 (LUT2017)
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Eine gleichgültige Gesellschaft
Eine gleichgültige Gesellschaft, stellt den größten Widersacher Gottes Reiches dar. Gott möchte, dass wir auf Unrecht aufmerksam machen.
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Gott hat immer noch einen Plan
Gott schreibt weiterhin Geschichte. Sein Reich auf Erden ist noch nicht gekommen. Daher sollten wir uns nicht als Opfer der Gesellschaft sehen, sondern als Licht.
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Gottes Haus
Gott hat schon immer sein Haus mit Menschen, deren Herzen bewegt wurden, gebaut. Ein büßendes Herz, ist ein Herz voller Freude, weil es weiß, dass ihm bereits vergeben worden ist.
Diskussionsfragen:
- Warum, denkst du, haben so viele Israeliten gezögert, nach der Gefangenschaft zurückzukehren?
- Was bewegt dein Herz?
- In welchen Bereichen fordert dich Gott heraus, deinen sicheren Hafen zu verlassen?
- An welchen Orten verweilst du, die Gott nur als Zwischenstopp vorgesehen hat?
- Was bedeutet es für dich, ein Herz für die Mission zu haben?